7 Tipps für eine tolle und entspannte Nacht. Mit diesen Tipps klappt es.
Ich habe euch diese Liste mit meinen Tipps damit ihr besser schlafen lernt liebevoll zusammengestellt. Sie soll euch helfen besser durch den Tag zu kommen. Ich glaube nämlich, und damit bin ich ha auch nicht alleine, das Schlaf essenziell für unser Wohlbefinden ist. Aber leider sind wir durch unseren Job häufig dazu verpflichtet aufzustehen und werden aus dem Schlaf gerissen. Wenn wir in Deutschland etwas zu wenige haben, dann ist es auf jeden Fall Schlaf! Davon bin ich überzeugt, darum habe ich mich mal intensiver mit dem Thema schlafen beschäftigt und möchte meine Tipps mit euch teilen. Ich habe im Laufe der Zeit 7 Ratschläge gesammelt. Eine typische Situationen, ich glaube die kennen wir alle. Es ist abends, wir müssen am nächsten Tag sehr früh aufstehen, sitzen mit unserem Laptop im Bett, schreiben schnell noch bei Facebook, dann noch mal eben Instagram checken und noch n cooles Video bei Youtube gucken. Auf den Nachttisch vibriert das Handy. Und bei dem Blick auf die Uhr stellen wir fest, dass wir noch gerade mal 5 Stunden haben, bis der Wecker klingelt. Es gehen einem tausend verschiedene Sachen durch den Kopf, ich will euch helfen diese zu Sortieren und durch meine Tipps endliche wacher und aktiver Leben zu können.
Das empfohlene Minimum sind 7 Stunden Schlaf pro Nacht.
Während der Arbeitswoche wird es wirklich knapp mehr als 7 Stunden Schlaf zu bekommen. Das ist nervig und ich hatte auch keine Lust mehr mich ständig müde auf der Arbeit rumzuschleppen. Das größte Problem dabei ist sicherlich die fehlende Zeit. Wir leben alle unter enormen Zeitdruck, sodass wir meistens viel zu wenige Schlaf bekommen. Wir haben also zwei Möglichkeiten an unserem Schlaf zu arbeiten. Auf der einen Seiten der Quantität, auf der anderen Seite natürlich auch die Qualität des Schlafes zu steigern.
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1 Routine
Routine ist wichtig, weil wir es damit schaffen sortiert zu sein. Ich meine in diesem Fall zum einen die Routine im Rag und in dein Abläufen vor dem Schlafen gehen. Zum Beispiel, dass du dir überlegst was du am nächsten Tag anziehen wirst und das schon mal rauslegst. Wir euchre Routine n aussehen musst du dir im groben und ganzen aber auch selbst überlegen. Schreib dir zum Beispiel die Dinge auf, die dich Morgens nerven und schau ob du diese Routiniert am Abend abarbeiten kannst. Das schafft Entlastung. Ziel sollte sein, das du deinen Kopf durch die Routinen leer machst und nicht mehr an die vielen Verschiedenen Dinge denkst, die du noch erledigen musst.
2 Wecker
Kauf dir einen vernünftigen Wecker und hör auch elektronische Geräte in deinem Schlafzimmer zu benutzen. Das Telefon und den Laptop abends außer Reichweite legen? Das ist für viele vor allem an undenkbar. Aber schon nach kurzer Zeit wirst du merken welchen positiven Effekt das auf dich hat. Noch n Film gucken zu einschlafen oder kurz vor dem Schlafen gehen noch auf deinem Handy tippen bringt dir nichts. Alle machen das, aber alle machen das falsch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es so viel besser ist ohne Elektronik im Bett aufzuwachen und schlafen zu gehen. Mal wieder einen richtigen Wecker. Morgens einfach nur wach werden, ohne sofort auf das Handy zu gucken. Versuch mal so zu leben. Eine Woche? Schaffst du es? Versucht also, wenigsten die letzten 20 Minuten vor dem Zubettgehen komplett ohne elektronische Geräte zu verbringen. Besser Schlafen und früher aufstehen.
3 Chaos im Kopf sortieren
Hier können wir uns viel von der Getting Thinks Done (GTD) Methode abgucken. Es geht darum alles aus dem Kopf zu schmeißen. Das macht besonders vor dem Schlafen gehen Sinn. Ich habe lange Zeit Karate gemacht und da heißt es “Mind like Water”. Es geht darum deinen Kopf von den vielen Informationen zu befreien. Jeder von uns kennt diese Fragen: Habe ich an alles gedacht. War ich heute zu unfreundlich zu meiner Kollegen? Habe ich auf der Arbeit wirklich alles richtig gemacht, oder doch vergessen Herr Müller die E-Mail zu schicken, daran muss ich morgen auf jeden Fall denken. Es gibt 100 Gedanken die uns im Kopf rumschwirren. Ich habe ein gutes System dafür entwickelt. Es ist eine Mischung zwischen der GTD Methode und meiner eigenen Subladentechnik. Es kommt immer darauf an wie viele Sachen mit im Kopf rum schwirren, aber wenn es wirklich viel ist, dann schreibe ich das auch alles auf.
Räum einfach deine Gedanken auf indem du Sie in Schubladen sortierst!
Dafür brauche ich auch erstmal keine Ordnung. Du kannst das, wie ich, digital machen oder auch ganz klassisch in einem Buch. Ich schreibe dabei erst mal völlig unsortiert alle Informationen auf. Ich nutze dafür die Notizen in meinem Macbook, aber das geht sicherlich auch mit einem Buch. Es geht darum die Informationen loszuwerden. Alles soll raus aus deinem Kopf, damit er einfach leer ist. Das funktioniert auch super mit der Schubladentheorie. Dafür stellst du dir einfach vor, dass du das Chaos in deinem Kopf in verschiedene Schubladen ordest. Du stellst dir in deinem Gedanken einfach einen Schrank mit vielen verschiedenen Schubladen vor, in welche du deine Gedanken in verschiedene Themenbereiche sortieren kannst.
4 Nicht über den Schlaf nachdenken
Eine der wichtigsten Regeln die ich kenne ist, nicht über das Problem nachzudenken, weil es so einfach nur verstärkt wird. Mein klarer Ratschlag ist also, dass du dir nicht selbst schon vor dem Schlafengehen ausrechnest wie wenig du nur schlafen kannst. Das macht es nicht besser sondern nur schlimmer. Es ist sowieso ratsam nicht so viel auf die Zeit zu achten um bessern Schlaf zu bekommen. Ich finde es auf der einen Seite natürlich sehr sinnvoll zu beobachten, wie viel du schläfst, aber es macht noch viel mehr Sinn auf die eigentliche Qualität seines Schlafes zu achten. Es ist auch vollkommen ok, wenn ihr nicht sofort einschlaft wenn ihr euch ins Bett legt.Manchmal ist es nervig und wir können lange Zeit nicht einschlafen obwohl wir vielleicht total müde sind, das liegt dann sicherlich daran, das wir in unserem Kopf nicht wirklich sortiert sind.
5 Steht immer zur selben Zeit auf
Das hier ist bestimmt mit die härteste Challenge zum Thema Schlaf, aber glaub mir es bringt wirklich viel. Anstatt am Wochenende lange zu schlafen versucht zur selben Zeit aufzustehen wie unter der Woche auch. Das ist sehr sinnvoll, weil du damit in deinem Rhythmus bleibst. Mach anstatt dessen Lieber noch mal einen Mittagsschlaf. Wenn Ihr zu häufig den Zeitpunkt ändert an dem Ihr aufsteht bringt ihr euch Körper total durcheinander. Für einen guten und ausgeglichenen Schlaf- Rhythmus solltest du also immer zu einer ähnlichen Zeit morgens aus dem Bett hüpfen. Das schließt natürlich auch ein, dass du zu einer ähnlichen Zeit ins Bett gehst, was am Wochenende natürlich oft nicht der Fall ist. Hier ist es vermutlich gar nicht so einfach das einzuhalten. Aber es ist wie mit allen Dingen, um den optimalen Erfolg zu haben ist auch etwas Disziplin nötig.
6 Achte auf das richtige Licht in deinem Schlafzimmer
Besser Schlafen mit dem richtigen Licht. Licht ist eine sehr wichtige Sache für unseren Körper, dieser Reagiert darauf sensibler als wir vielleicht Danken. Du solltest mit Tageslicht in deinem Raum aufwachen und dein Schlafzimmer nachts abdunkeln. Das ist wichtig, weil bei zu viel Licht wird das Hormon Melatonin in deinem Körper nicht ausgeschüttet. Damit ist dein Tag-Nacht Rhythmus dann gestört. Wenn du dich Möglichkeit hast schaff dir also dicke Vorhänge an, die möglichst viel Licht draußen halten. Damit du Morgens ausgeruht und fit in den Tag starten kannst.
7 Verzichte fünf bis sechs Stunden vor dem Schlaf auf Koffein
Wer diesen Blog schon etwas länger verfolgt und sich vielleicht auch schon über das Thema Koffein informiert hat weiß, dass Koffein bis zu sechs Stunden in deinem Körper wirken kann, daher ist es für eine entspannte Nacht erforderlich, dass du bereits sehr lange vor dem Schlafengehen kein Koffein mehr konsumierst.